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Tabuthema Impffolgen – Großbritannien bewirbt Zahlungen für Impfgeschädigte

In Großbritannien gibt es für die Bürger des Landes im Falle eines schweren Impfschadens die Möglichkeit, eine steuerfreie Zahlung in Höhe von 120.000 Pfund (ca. 140.000 Euro) pro Person oder für die Hinterbliebenen bei einer tödlichen Impffolgewirkung zu erhalten.

Die Informationen auf einen möglichen Anspruch des "Vaccine Damage Payment" finden sich auf einer offiziellen Webseite der britischen Regierung und es gibt ein entsprechendes Antragsformular der NHS Business Services Authority (NHSBSA).

Dieses Angebot bezieht sich nicht nur auf Impfschäden, die durch ein Covid-19-Vakzin verursacht wurden, sondern auch auf Impfstoffe von weiteren 19 unterschiedlichen Erregererkrankungen wie beispielsweise Mumps, Masern, Röteln, Diphterie oder HPV. Außerdem besteht dieser Anspruch auch für einen schweren Impfschaden bei Kindern, die durch eine Impfung der Mutter während der Schwangerschaftszeit geschädigt wurden oder im Falle der Polio-Impfung durch den direkten Kontakt zu einem Polio-Geimpften.

Schon 1979 hat die damalige britische Regierung in einem entsprechenden Gesetz, dem „Vaccine Damage Payment ACT“, Zahlungen für Opfer von Impfungen geregelt. Offensichtlich wurden die Covid-19-Vakzine mittlerweile in dieses Gesetz mit aufgenommen.

Großbritannien hat Anfang Dezember 2020 mit einem koordinierten Impfprogramm gegen Covid-19 begonnen, also früher als die meisten EU-Staaten. Auch die statistische Dokumentation über die Verimpfungen und die entstandenen Nebenwirkungen und Folgeschäden waren insgesamt etwas präziser und lückenloser als in anderen Ländern und wurden öffentlicher kommuniziert.

Immer wieder gab es beispielsweise Meldungen über die auffällige und ungewöhnliche Zunahme von Todesfällen bei Neugeborenen in Schottland innerhalb von nur sechs Monaten. Aber auch die Darstellung der Risikoerhöhung bei geimpften Kindern um 5100 % (in Worten: Fünftausendundeinhundertprozent!!!) durch die Impfung zu versterben gegenüber ungeimpften Kindern, ist äußerst beeindruckend.

Die Rate der Kindersterblichkeit ist bei der Bewertung über die sozialen und medizinischen Standards eines Landes ein sehr gewichtiger Faktor und ein sensibler Indikator für gravierende Probleme. Schon eine geringe Veränderung der statistischen Sterblichkeitsrate von Neugeborenen löst üblicherweise eine unmittelbare Problembetrachtung und Ursachenforschung seitens der Regierung und der verantwortlichen Behörden aus; zumindest in zivilisierten Ländern mit noch funktionierenden und kompetenten Regierungen.

Selbstverständlich muss auch in Großbritannien ein von einem Impfschaden Betroffener durch entsprechende Anträge und medizinische Nachweise einen zeitaufwändigen bürokratischen Prozess durchlaufen und auf eine Anerkennung hoffen. Und wie kann und soll man einen Schaden oder den Tod eines Menschen tatsächlich finanziell bewerten? Welche Maßstäbe können und dürfen dabei angelegt werden? Immerhin wird aber auf diese Weise seitens der britischen Regierung eine gewisse Verantwortung übernommen und dadurch auch ein positives Zeichen gesetzt.

Dies steht aber in keinem Verhältnis zu den fast aussichtlosen Bemühungen und teilweise jahrzehntelangen gutachterlichen und juristischen Auseinandersetzungen bei der Anerkennung und Entschädigungsforderungen in unserem Land (mir sind Fälle von Anerkennungsauseinandersetzungen bekannt, die über 20 Jahre dauerten).

Allein schon die öffentliche Bekanntmachung der britischen Regierungsbehörden über die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung von £120.000 und die grundsätzliche Aussage und das Zugeständnis, dass es überhaupt so etwas wie Impfschäden gibt und geben kann, zeigt wie weit ein Bewusstsein für diese Thematik in anderen Ländern erfreulicherweise vorhanden ist. Die britische Regierung rechnet nach einer vorläufigen Schadensanalyse mit einer Verzwanzigfachung der Zahl der gestellten Anträge im Vergleich zur Zeit vor der so genannten Pandemie.

Möglicherweise hat die britische Regierung erkannt, dass es sinnvoll ist dieses erprobte Instrumentarium einer einmaligen Zahlung für seine geschädigten Bürger intensiv zu bewerben, um den zu erwartenden Tsunami an Entschädigungsforderungen und zahllosen juristischen Auseinandersetzungen abzufedern und vorsorglich zu kanalisieren. Auf Dauer könnte es in jedem Land, welches eine hohe Impfquote in seiner Bevölkerung aufweist, sehr wahrscheinlich zu astronomischen Kostenexplosionen, instabilen Infrastrukturen innerhalb der Wirtschaft, des Verkehrs und der medizinischen Versorgung sowie zu massiven Störungen des sozialen Friedens kommen.

Hierzulande werden aktuelle Impfungen, bei denen es sich ja genaugenommen um Injektionen mit experimentellen gentherapeutischen Substanzen handelt, deren langfristigen Auswirkungen noch weitestgehend unbekannt sind, von selbsternannten Experten und pharmafinanzierten Sprechpuppen noch immer als sicher, gut erprobt, nebenwirkungsfrei und alternativlos bezeichnet. Gleichzeitig sehen wir schon seit vielen Monaten sogar in den offiziellen – wenngleich noch untererfassten – statistischen Daten über die vielen möglichen Nebenwirkungen und Todesfälle genau das Gegenteil.

Wir erleben seit über zwei Jahren einen gigantischen ethisch-moralischen und wissenschaftlich-medizinischen Totalausfall auf vielen Ebenen. Viele Betroffene wenden sich mit den von der Impfung ausgelösten Beschwerden hilfesuchend an ihre Ärzte und werden sehr häufig nicht ernst genommen und oft mit der typischen Arroganz pharmahöriger Mediziner belächelt (wohl eine Art Berufskrankheit).

Ein möglicher Zusammenhang ihrer Beschwerden mit schädigenden gentherapeutischen Injektionssubstanzen wird häufig erst gar nicht in Betracht gezogen und reflexartig ausgeschlossen. Bestenfalls wird eine Überweisung zum Psychologen oder Psychiater angeraten.

Ach übrigens, hier die momentanen (Stand 04.06.2022) und zusammengetragenen Daten der an die Eudravigilance übermittelten Fälle seit Beginn der Impfkampagne (Tendenz: massiv steigend):

  • Todesfälle: 25.076
  • Lebensbedrohlich: 34.900
  • Krankenhausaufenthalt: 151.037
  • Behindernd: 73.604
  • Geburtsfehler: 551
  • Schwerwiegende Fälle: 538.568
  • Ernste Nebenwirkungen: 749.964
  • Alle Fälle mit Nebenwirkungen: 1.817.563

Die heilige Impf-Kuh der Pharmaindustrie und ihrer _________________ (zutreffendes Adjektiv bitte selber eintragen) Profiteure darf noch immer auf keinen Fall kritisiert und in Frage gestellt werden.

Denn wie heißt es jetzt in der neuen Normalität: Der Profit der Pharmaindustrie ist unantastbar. Diesen zu mehren und zu schützen ist Aufgabe aller staatlichen Gewalt.

Beitragsbild: © suzy-hazlewood – pexels.com

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